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In SDB-Aufgabe laden


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Informationen zur Aufgabe “In SDB laden”

Da Zusatzdatenquellen (SDB) viele Informationen zur Verwendung in vielen Projekten speichern können, ist es wichtig, sie mit genauen Informationen auf dem neuesten Stand zu halten. Mit der Aufgabe In SDB laden können Sie sicherstellen, dass Ihr Sicherheitsdatenblatt regelmäßig automatisch aktualisiert wird. Sie müssen lediglich den Aktualisierungszeitplan und eine Datenquelle auswählen und dann Ihr SDB verbinden.

Die Aufgabe SDB laden ersetzt die Daten in Ihrem SDB vollständig. Das bedeutet, dass Ihre neuen Daten alle Zeilen ersetzen, die derzeit in Ihrem SDB vorhanden sind.

Achtung: Diese Aufgabe kann nur einmal pro 24 Stunden ausgeführt werden.
Tipp: Diese Aufgabe funktioniert nur mit ergänzenden Datenquellen, die in Ihrer Bibliothek gespeichert sind.

Bevor Sie einen Workflow anlegen

Zusatzdatenquelle anlegen

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Zusatzdatenquelle angelegt haben, bevor Sie Ihren Workflow anlegen. Sie können ein beliebiges SDB verwenden, das aktuell in Ihrer Bibliothek gespeichert ist.

Zweitens müssen die Datenspalten in Ihrem SDB mit den Datenspalten in Ihrer Quelle (Extraktor) übereinstimmen. Die Felder müssen nicht exakt dieselben Namen haben, aber der Zweck jedes Felds muss übereinstimmen. Sie können in Ihrem SDB keine Felder haben, die in der Extraktionsquelle nicht vorhanden sind.

Extraktoraufgabe einrichten

Es ist auch wichtig, darüber nachzudenken, woher Ihre Daten stammen. (Oder wo Ihre Daten extrahiert werden.) Werden Ihre Daten in einem anderen Qualtrics-Projekt gespeichert? Befindet es sich auf den Servern Ihres Unternehmens und kann es mit SFTP verschoben werden? Eine Liste aller Datenorte, die Qualtrics unterstützt, finden Sie unter Verfügbare Extraktoraufgaben.

Es wird nicht empfohlen, Daten aus einer Umfrage zu extrahieren. Diese Aufgabe ruft einzelne Aktualisierungszeilen statt vollständiger Dateien ab.

Achtung: Die maximale Dateigröße, die Sie Ihrem SDS hinzufügen können, beträgt 10 MB und 100.000 Zeilen.
Achtung: Die Aufgabe In SDB laden kann jeweils nur eine Datei verarbeiten. Einige Extraktoren können jedoch mehrere Dateien abrufen, z.B. kann Extrakt aus SFTP zwei Dateien finden, die mit dem angegebenen Dateinamenpräfix übereinstimmen. In diesem Beispiel würde die zweite Datei die erste überschreiben.
Tipp: Möchten Sie die Größe Ihrer extrahierten Daten reduzieren? Versuchen Sie, die Daten zu transformieren.

Anlegen einer Aufgabe zum Laden in SDB

  1. Navigieren Sie zu Workflows.
    Öffnen des Hamburger-Navigationsmenüs oben auf jedem Qualtrics-Bildschirm und Auswählen von Workflows
  2. Blättern Sie nach unten, und wählen Sie Eigenständige Workflows.
    Eigenständige Workflows befinden sich unten auf der Seite mit einem rosafarbenen Zahnradsymbol.
  3. Führen Sie die verknüpften Schritte aus, um einen ETL-Workflow anzulegen. Legen Sie einen Zeitplan für Ihre SDB-Aktualisierungen fest, und entscheiden Sie, woher die Daten extrahiert werden.
    Geplanter Workflow mit Extraktdaten aus Datenprojektaufgabe, dann Abschnitt "Was möchten Sie als Nächstes tun?"
  4. Klicken Sie auf Datenziel hinzufügen.
  5. Wählen Sie In SDB laden.
    Neues Fenster, in dem Sie Aufgaben suchen und auswählen können
  6. Wählen Sie unter Datenquelle die Extraktoraufgabe aus, die Sie zuvor angelegt haben.
    Neues Fenster, in dem Sie die Datenquelle und das Ziel festlegen
  7. Wählen Sie anschließend ein SDB aus, in das Daten geladen werden sollen.
  8. Klicken Sie auf Weiter.
  9. Ordnen Sie die Daten aus Ihrer Quelle (links) den Spalten in Ihrem Ziel-SDB (rechts) zu.
    Felder zuordnen

    Tipp: Sie müssen jedes Feld im SDB einem Quellfeld zuordnen. Nicht jedes Quellfeld muss zugeordnet werden. Auf diese Weise können Sie dem Zusatzdetailsatz keine neuen Felder hinzufügen, siehe Zusatzdaten übersteuern.
  10. Wenn Sie möchten, können Sie auch bestimmte Werte zuordnen.
  11. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Speichern.
Tipp: Ihr Workflow wird erst nach dem von Ihnen ausgewählten Zeitplan ausgeführt, wenn Sie den Workflow aktivieren.
Oben rechts im Workflow ist ein Schalter, der besagt, dass der Workflow aktiviert ist.

Wertzuordnung

Sie können die spezifischen Werte der einzelnen Felder zuordnen. Dieser Schritt ist optional.

Beispiel: In Ihrer Quelle hat jede Filiale einen Regionalcode, z.B. „NA“. In Ihrem SDB möchten Sie lieber die Namen von Regionen wie „Nordamerika“ ausschreiben.
  1. Wählen Sie die drei Punkte neben dem Feld aus.
    Das Fenster wird angezeigt, wenn Sie Ihren Ladevorgang für die SDS-Aufgabe bearbeiten. Schritt, in dem Sie Felder zuordnen. Neben jedem Feld, Punkte, auf die Sie klicken können, um Werte zuordnen auszuwählen
  2. Wählen Sie Werte zuordnen.
  3. Wählen Sie bei Bedarf Standardwert verwenden, wenn kein Wert zugeordnet ist. Mit dieser Option können Sie alle Werte, die Sie nicht definiert haben, durch einen einzelnen Standardwert ersetzen.
    Neues Fenster, in dem Sie Werte-Mappings hochladen oder manuell hinzufügen können

    Tipp: Wenn Sie diese Option nicht auswählen, werden alle Werte, die Sie nicht berücksichtigt haben, mit genau demselben Text aus der Quelle zum SDB übertragen.
  4. Geben Sie links Ihren Quellfeldwert ein, und legen Sie fest, wie dieser Wert in Ihrem SDB auf der rechten Seite angezeigt werden soll.
    Tipp: Wenn das Feld viele Werte enthält, die Sie zuordnen möchten, klicken Sie auf CSV-Vorlage herunterladen, um eine Beispielzuordnungsdatei herunterzuladen. Sie können Ihre Quellfeldwerte in der Spalte “Von” und Ihre ZDS-Feldwerte in der Spalte “Bis” hinzufügen. Klicken Sie auf Datei auswählen, um Ihre ausgefüllte Datei hochzuladen.
  5. Wählen Sie Zeile hinzufügen, um zusätzliche Werte zuzuordnen.
  6. Wenn Ihre Werte zugeordnet sind, klicken Sie auf Fertig.

Viele Seiten dieses Portals wurden mithilfe maschineller Übersetzung aus dem Englischen übersetzt. Obwohl wir bei Qualtrics die bestmögliche maschinelle Übersetzung ausgewählt haben, um ein möglichst gutes Ergebnis zu bieten, ist maschinelle Übersetzung nie perfekt. Der englische Originaltext gilt als offizielle Version. Abweichungen zwischen dem englischen Originaltext und den maschinellen Übersetzungen sind nicht rechtlich bindend.